Der einfache Weg zu neuen Kunden

Weshalb mit dem TAAF Trichter arbeiten?

Der Weg zu neuen Kunden vor allem im B-2-B Markt ist oft sehr steinig. Klassische Werbung bedeutet in den meisten Fällen mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen. Messeteilnahmen sind Ressourcen Fresser. Der Weg über die neuen Medien endet nicht selten sehr ernüchternd. Der Einsatz von gekauften Adressen verursacht oft enorme Folgekosten, da nur selten personalisierte Email Adressen geliefert werden können.

Stellt sich die Frage weshalb nicht das Internet als Fundgrube für die Neukundengewinnung nutzen. Sie winken gleich ab, das ist aufwändig und bindet extreme personelle Ressourcen. Genau hier setzt die TAAF-Lösung von DMS Schnee ein. Sie teilen uns mit an welcher Art Zielgruppen Sie interessiert sind. Wir schauen wo gibt es diese Zielgruppen in strukturierter Form im Web. Ausstellerver-zeichnisse von Messen, Soziale Netzwerke, Communities, Verbandsmitgliederlisten etc. Aus den so georteten Suspects machen wir durch Profiling Prospects. Mit einer gezielten Informationsverdichtung erstellen wir eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Shortlist. Über die TAAF-WEB-Schnittstelle können Sie die Shortlist weiterbearbeiten. Die weiteren Schritte im Trichter hängen von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ressourcen ab.

 

 

 

Beispiel Gewinnung von Sponsoren für eine Konferenz

Zielgruppenbeschreibung: Lösungsanbieter im Bereich Informations-Sicherheit im Gesundheitswesen, die ihre Position im Markt ausweiten wollen.

Wo trifft sich die Zielgruppe? Aussteller einer Messe im Gesundheitswesen. Der Ausstellerkatalog sagt uns wo das Schwergewicht liegt. Diese Firmen suchen u.A. neue Kunden im Schweizer Markt.

Vorgehen: Mit TAAF wurden die Aussteller so aufbereitet, dass die Informationen gezielt ausgewertet werden konnten.

  • Suspects 370 Aussteller
  • Prospects: 110 Aussteller mit Informatikangeboten
  • Shortliste 40 Aussteller mit Ansatz zu Informations-Sicherheit
  • Marktbearbeitung:
  • Kontrolle der visuellen Auftritte vor Ort und Beurteilung lohnt es sich sie anzusprechen oder nicht
  • Persönliche Ansprache am Stand 20
  • Presales (Unterlagenversand mit Nachbearbeitung) 14
  • Verkauf neue Sponsoren 5

Arbeitsaufwand ab Shortliste ca. 2.5 Arbeitstage

 

 

Beispiel Aufbau einer Shortliste für die Ansiedlung von Unternehmen

Zielgruppenbeschreibung: Unternehmen, die in ein Branchencluster passen und ausserhalb der Schweiz beheimatet sind

Wo trifft sich die Zielgruppe? Potentielle Shortlisten-Firmen können Mitglieder einer Themengruppe sein

Herausforderung Trennung der Spreu vom Weizen. Kriterien sind Position im Unternehmen, Interessen der Personen, Firmengrösse, Branchenprofil und Land
Vorgehen:

Mit TAAF Community so aufbereiten, damit gezielt nach den Kernelementen gesucht werden kann

  • Suspects 32550 die auf Grund der Mitgliedschaft in Frage kommen
  • Prospects: 25000 potentielle Adressen
  • Shortliste 640 Betriebsgrösse, Branche, Funktion im Betrieb Ausrichtung sind OK

 

 

Marketing Prozesse

Ablauf einer Kampagne

Lead Management

Mobile Leadgewinnung

Konferenz & Event

Information Security in Healthcare Conference